Elisabetta Cau
Doktorandin: C03 — Das 'Haus' als Sicherheit und die (Un-)Sicherheit der Geschlechter
Stellvertretende Vertreterin der Promovierenden
Werdegang
Seit 01/2018 |
Wissenschaftlicher Mitarbeiter am SFB/TRR 138 "Dynamiken der Sicherheit", Teilprojekt C03 — Das 'Haus' als Sicherheit |
2017 |
Richard-van-Dülmen-Preis für eine herausragende Abschlussarbeit |
01/2017 - 05/2017 |
Wissenschaftliche Hilfskraft am am SFB/TRR 138 "Dynamiken der Sicherheit" |
2016 |
Stiftungspreis der Erich-Ferdinand-Bläse-Stiftung für Forschung und Wissenschaft |
2013 - 2016 |
Studium der angewandten Kulturwissenschaften an der Universität des Saarlandes Masterarbeit: Bewegung, Wahnsinn und das Böse – Besessene in Literatur, Malerei und Film |
2009 - 2013 |
Studium der europäischen Kultur- und Ideengeschichte sowie der Pädagogik am Karlsruher Institut für Technologie |
Promotionsprojekt
- Maria als Sicherheitsfaktor oder der Empfang himmlischen Besuchs als visuelle Strategie weiblicher Domestizierung
Vorträge
- „Die Frau und das Haus. Zur visuellen Verknüpfung von weiblichem und architektonischem Körper“, Tagung „Haus – Geschlecht – Sicherheit. Diskursive Formierungen in der Frühen Neuzeit“, Onlineveranstaltung (07. - 08.12.2020)
- „(Physische oder symbolische) Grenzen - Darstellungsweisen und Folgen des Übertritts“, Workshop „Haus und Herrschaft (visuell) - Interdisziplinäre und transkulturelle Zugänge“, Bonn (25. - 26.01.2019)
- „Die Frau als Sicherheitsproblem und ihre sichtbar gemachte Domestizierung als Lösungsversuch“, Workshop des SFB-Teilprojekts CO3 „Geschlecht und Sicherheit in historischer Perspektive“ (Gießen, 20.- 22.09.2018)
Publikationen
- [in Vorbereitung: „Die Frau und das Haus - Zur visuellen Verknüpfung von weiblichem und architektonischem Körper in der Frühen Neuzeit“, in: Haus - Geschlecht - Sicherheit. Diskursive Formierungen in der Frühen Neuzeit (= Politiken der Sicherheit / Politics of Security, Bd. xy), hg. von Sigrid Ruby / Inken Schmidt-Voges, Baden-Baden: Nomos 2022].