Teilprojekt C03 — Das 'Haus' als Sicherheit und die (Un-)Sicherheit der Geschlechter

2. Förderphase (2018-2021)

Nicolaes Maes: Lauscherin mit schimpfender Frau, 1655

Das Teilprojekt legt in der zweiten Förderphase den Schwerpunkt auf die Analyse des Zusammenhangs zwischen der Konstruktion des „Hauses“ als „sicherer Ort“ und der Integration der Geschlechter in Vorstellungen von gesellschaftlicher Sicherheit in der Frühen Neuzeit. Es fragt nach der Funktion von architektonisch-baulichen Grenzen, nach ihrer normativen Bedeutungszuschreibung und mit ihnen verknüpften Praktiken der Grenzziehung bzw. -überschreitung. Der Blick auf die Grenzen zwischen Haus und Straßenraum, auf ihre spezifischen Markierungen und Qualitäten, ermöglicht die Analyse geschlechterbezogener In- und Exklusionsmechanismen in Prozessen der Versicherheitlichung in der Frühen Neuzeit.

 

Arbeitsbereich A: Das 'Haus' als Sicherheit. Diskurse der Ordnung und Techniken der Regulierung geschlechterbezogener Sicherheitsvorstellungen

Nähere Informationen zum historischen Arbeitsvorhaben folgen in Kürze.

 

Arbeitsbereich B: Sicherheitsfaktor Frau: Zur Visualität ihrer 'Domestizierung' in der Frühen Neuzeit

Nähere Informationen auf der Homepage des Instituts für Kunstgeschichte, Justus-Liebig-Universität Gießen

 


Bevorstehender Abendvortrag von Kunsthistorikerin Dr. Vera Henkelmann: "Ein Ritualgerät der jüdischen Hausfrau? Bronzelampen des Hoch-und Spätmittelalters im Kontext ihrer rituellen Verwendung"
Dienstag, 13. Juli, 18 Uhr

 

Tagung: Haus - Geschlecht - Sicherheit. Diskursive Formierungen in der Frühen Neuzeit
Online, 07.- 08. Dezember 2020

 

Workshop: Geschlecht und Sicherheit in historischer Perspektive
20. - 21. September 2018


 

 

Teilprojekt C03 — Das 'Haus' als Sicherheit und die (Un-)Sicherheit der Geschlechter

2. Förderphase (2018-2021)

Nicolaes Maes: Lauscherin mit schimpfender Frau, 1655

Das Teilprojekt legt in der zweiten Förderphase den Schwerpunkt auf die Analyse des Zusammenhangs zwischen der Konstruktion des „Hauses“ als „sicherer Ort“ und der Integration der Geschlechter in Vorstellungen von gesellschaftlicher Sicherheit in der Frühen Neuzeit. Es fragt nach der Funktion von architektonisch-baulichen Grenzen, nach ihrer normativen Bedeutungszuschreibung und mit ihnen verknüpften Praktiken der Grenzziehung bzw. -überschreitung. Der Blick auf die Grenzen zwischen Haus und Straßenraum, auf ihre spezifischen Markierungen und Qualitäten, ermöglicht die Analyse geschlechterbezogener In- und Exklusionsmechanismen in Prozessen der Versicherheitlichung in der Frühen Neuzeit.

 

Arbeitsbereich A: Das 'Haus' als Sicherheit. Diskurse der Ordnung und Techniken der Regulierung geschlechterbezogener Sicherheitsvorstellungen

Nähere Informationen zum historischen Arbeitsvorhaben folgen in Kürze.

 

Arbeitsbereich B: Sicherheitsfaktor Frau: Zur Visualität ihrer 'Domestizierung' in der Frühen Neuzeit

Nähere Informationen auf der Homepage des Instituts für Kunstgeschichte, Justus-Liebig-Universität Gießen

 


Bevorstehender Abendvortrag von Kunsthistorikerin Dr. Vera Henkelmann: "Ein Ritualgerät der jüdischen Hausfrau? Bronzelampen des Hoch-und Spätmittelalters im Kontext ihrer rituellen Verwendung"
Dienstag, 13. Juli, 18 Uhr

 

Tagung: Haus - Geschlecht - Sicherheit. Diskursive Formierungen in der Frühen Neuzeit
Online, 07.- 08. Dezember 2020

 

Workshop: Geschlecht und Sicherheit in historischer Perspektive
20. - 21. September 2018


 

 

DJ-ImageSlider Jahrestagung 2019

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    Louise Amoore (Durham), Sven Opitz (Marburg), Andreas Langenohl (Gießen)

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